HorseDream in Österreich
UNTERNEHMEN
Im Pferd sind Realität und Vision auf einzigartige Weise miteinander verbunden. Wenn der Mensch zusammen mit dem Pferd lernt, ist seine Konzentration, seine Präsenz, seine Bewusstheit zu einhundert Prozent gefordert. Das Pferd ist also ein absolut reales Wesen. Auf der anderen Seite verbinden sich seit Jahrtausenden mythologische Vorstellungen mit dem Pferd – das Pferd selbst ist ein Mythos, ein Traum, eine Vision. Das HorseDream Konzept bringt Realität und Vision zusammen.
Das einzelne Pferd verkörpert Stolz, Kraft, Schönheit, Freiheit, Mut und Energie genauso wie Sensibilität, Vorsicht und die ständige Bereitschaft zur Flucht. Es ist bereit, dem Menschen zu dienen und tut dies sowohl aus der Position des Bevormundeten wie aus der Haltung vollständiger Freiwilligkeit. Die Gruppe von Pferden vermittelt darüber hinaus das Gefühl von Schutz und Geborgenheit, Zusammengehörigkeit und Kooperation, Selbstbewusstsein und Zufriedenheit.
Der HorseDream® Ansatz hilft dabei, eine neue Unternehmenskultur zu entwickeln.
Das einzelne Pferd verkörpert Stolz, Kraft, Schönheit, Freiheit, Mut und Energie genauso wie Sensibilität, Vorsicht und die ständige Bereitschaft zur Flucht. Es ist bereit, dem Menschen zu dienen und tut dies sowohl aus der Position des Bevormundeten wie aus der Haltung vollständiger Freiwilligkeit. Die Gruppe von Pferden vermittelt darüber hinaus das Gefühl von Schutz und Geborgenheit, Zusammengehörigkeit und Kooperation, Selbstbewusstsein und Zufriedenheit.
Der HorseDream® Ansatz hilft dabei, eine neue Unternehmenskultur zu entwickeln.
FÜHRUNGSKRÄFTE
In den vergangenen Jahrhunderten wurden alle Führungskräfte mit Hilfe des Pferdes ausgebildet. Der Umgang mit ihm fördert Mut, Kraft, Kreativität und Risikobereitschaft, aber gleichzeitig Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Geduld und Zielstrebigkeit.
„Geführt werden“ bedeutet das freiwillige Folgen. Führen soll in seiner ausgeprägtesten Form das selbstständige und risikobereite Vorangehen in die vom Führenden gewünschte Zielrichtung bewirken.
Und das Pferd? Wem folgt das Pferd? Das Pferd folgt einem Menschen genau dann, wenn er sich durch Selbstbewusstsein, Vertrauenswürdigkeit, Klarheit, Glaubhaftigkeit und Zielorientiertheit auszeichnet.
Eine Teilnehmerin hat es einmal so formuliert. „Ich habe bisher viel über Führung gelesen, heute habe ich Führung gefühlt.“
Führen kann man nicht lernen – Führen ist Lernen. Auf pferdegestützten Führungsseminaren geht es um Respekt, Vertrauen, Authentizität. Das Pferd spiegelt unmittelbar den äußeren Führungsstil und die innere Haltung eines Menschen wider. Es hilft uns dabei, Stärken und Schwächen zu erkennen und manchmal mit einer kleinen Selbstkorrektur wieder mehr „wir selbst“ zu sein
„Geführt werden“ bedeutet das freiwillige Folgen. Führen soll in seiner ausgeprägtesten Form das selbstständige und risikobereite Vorangehen in die vom Führenden gewünschte Zielrichtung bewirken.
Und das Pferd? Wem folgt das Pferd? Das Pferd folgt einem Menschen genau dann, wenn er sich durch Selbstbewusstsein, Vertrauenswürdigkeit, Klarheit, Glaubhaftigkeit und Zielorientiertheit auszeichnet.
Eine Teilnehmerin hat es einmal so formuliert. „Ich habe bisher viel über Führung gelesen, heute habe ich Führung gefühlt.“
Führen kann man nicht lernen – Führen ist Lernen. Auf pferdegestützten Führungsseminaren geht es um Respekt, Vertrauen, Authentizität. Das Pferd spiegelt unmittelbar den äußeren Führungsstil und die innere Haltung eines Menschen wider. Es hilft uns dabei, Stärken und Schwächen zu erkennen und manchmal mit einer kleinen Selbstkorrektur wieder mehr „wir selbst“ zu sein
TEAMS
Wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es Störungen, die Zeit und Energie kosten. Diese können von außen, aber auch von innen kommen.
Wo Teams neu zusammengesetzt werden, dauert es eine Zeit, bis Vorbehalte ausgeräumt sind und Vertrauen aufgebaut ist.
Kommunikation scheitert manchmal nur an Missverständnissen. Weil die Verbindung nicht vernünftig zustande kommt. Weil Informationen ausgetauscht werden, bevor man den richtigen Draht zueinander gefunden hat. Insofern macht es Sinn, pferdegestützte Trainings als emotionalen Türöffner in jede mittel- oder langfristige Weiterbildungs-, Entwicklungs- und Kommunikationsmaßnahme zu integrieren.
In der Lernumgebung eines pferdegestützten Trainings wachsen Teams in extrem kurzer Zeit zusammen. Sie durchlaufen gleichsam in zwei mal vier Stunden die vier Phasen des Teamentwicklungsprozesses nach Tuckman: Forming, Storming, Norming, Performing, oder nach Christoph V. Haug: die Testphase, Nahkampfphase, Organisationsphase, Arbeitsphase.
Wo Teams neu zusammengesetzt werden, dauert es eine Zeit, bis Vorbehalte ausgeräumt sind und Vertrauen aufgebaut ist.
Kommunikation scheitert manchmal nur an Missverständnissen. Weil die Verbindung nicht vernünftig zustande kommt. Weil Informationen ausgetauscht werden, bevor man den richtigen Draht zueinander gefunden hat. Insofern macht es Sinn, pferdegestützte Trainings als emotionalen Türöffner in jede mittel- oder langfristige Weiterbildungs-, Entwicklungs- und Kommunikationsmaßnahme zu integrieren.
In der Lernumgebung eines pferdegestützten Trainings wachsen Teams in extrem kurzer Zeit zusammen. Sie durchlaufen gleichsam in zwei mal vier Stunden die vier Phasen des Teamentwicklungsprozesses nach Tuckman: Forming, Storming, Norming, Performing, oder nach Christoph V. Haug: die Testphase, Nahkampfphase, Organisationsphase, Arbeitsphase.
TRAINER
Unsere Trainer-Zertifierung setzt profunde Pferdekenntnis und gutes Verständnis für die eigene Zielgruppe voraus.
Wir lehren kein Grundlagenwissen. Sie lernen den HorseDream® Ansatz praktisch und theoretisch kennen, um mit Pferden und Geschäftskunden in Führungsseminaren, Teamtrainings und im Coaching arbeiten zu können.
Bei diesem Konzept geht um Kooperation, nicht um das gegen einander Arbeiten. Wir haben eine weltweite Trainergemeinschaft aufgebaut, in der Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Vordergrund stehen.
Der HorseDream Ansatz hat das Interesse von Unternehmen, Führungskräften, Trainern und Coachs in Deutschland geweckt. Mit der EAHAE International (früher European) Association for Horse Assisted Education wurde das Konzept ab 2004 internationalisiert und ab 2007 weltweit verbreitet. Es gibt heute gut 200 lizenzierte HorseDream Partner auf fünf Kontinenten.
Wer sich das notwendige Know-how für die pferdegestützte Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Organisationen aneignen oder als Coach mit Pferden arbeiten möchte, ist herzlich zu unseren Trainer-Workshops und zur HorseDream Partner Lizenzierung eingeladen.
Wir lehren kein Grundlagenwissen. Sie lernen den HorseDream® Ansatz praktisch und theoretisch kennen, um mit Pferden und Geschäftskunden in Führungsseminaren, Teamtrainings und im Coaching arbeiten zu können.
Bei diesem Konzept geht um Kooperation, nicht um das gegen einander Arbeiten. Wir haben eine weltweite Trainergemeinschaft aufgebaut, in der Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Vordergrund stehen.
Der HorseDream Ansatz hat das Interesse von Unternehmen, Führungskräften, Trainern und Coachs in Deutschland geweckt. Mit der EAHAE International (früher European) Association for Horse Assisted Education wurde das Konzept ab 2004 internationalisiert und ab 2007 weltweit verbreitet. Es gibt heute gut 200 lizenzierte HorseDream Partner auf fünf Kontinenten.
Wer sich das notwendige Know-how für die pferdegestützte Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Organisationen aneignen oder als Coach mit Pferden arbeiten möchte, ist herzlich zu unseren Trainer-Workshops und zur HorseDream Partner Lizenzierung eingeladen.
PRESSE IN ÖSTERREICH
HorseDream ist der Pionier der pferdegestützten Managementseminare. Das Konzept fand in der Presse von Anfang an Interesse.
HorseDream ist der Pionier der pferdegestützten Managementseminare. Das Konzept fand in der Presse von Anfang an Interesse.
WirtschaftsBlatt (Wien) 21. August 1999
"Die Situation ist damit vergleichbar, wenn man als Chef in ein neues Team kommt. Man muss beobachten und sich in unterschiedliche Rollen hineinversetzen. Wie reagiert beispielsweise ein dominanter Manager, wenn er auf einen ebenso dominanten Mitarbeiter trifft?" Kleine Zeitung (Österreich), 17. Februar 2001 "Vier Pferde zeigen in Führungstrainings den Managern, ob sie den Job im Griff haben." |